Tri-au-Lait

Tri-au-lait

Dagmar Ludwig - Gerhard Böhm - Jens Piezunka

Tri-au-Lait lebt von der Vielseitigkeit der drei Bandmitglieder, die jeweils ihre persönlichen musikalischen Vorlieben in die Band einbringen. So entstand seit der Gründung des Trios im Jahr 1998 in einer kleinen kammermusikalischen Besetzung ein unglaublich breites Spektrum von Klängen und Rhythmen, in dem Einflüsse aus Jazz, Folklore, Blues, Alter und auch Neuer Musik miteinander verschmelzen. Ein wichtiges Element in den Arrangements des Trios ist die Improvisation. Sowohl auf CD als auch live überzeugt Tri-au-Lait durch die ungebrochene gemeinsame Spielfreude und das konzentrierte Zusammenspiel der drei Musiker mit ihrem Repertoire, das immer wieder neue Überraschungen bietet und gekonnt unterschiedliche musikalische Strömungen auslotet.

Das schreibt die Presse:

„Die Interpreten zeigen zu ihrer bestechenden Musikalität und Spieltechnik immer wieder Humor: Ob Etüden, Präludien oder Tänze: Jede musikalische Idee zeigt Fantasie und beeindruckt durch Abwechslungsreichtum genauso wie durch die schillernde Klangfarbenvielfalt. Die Musiker erfreuen durch Frische und eine intensive Kommunikation.“
Carola Faber/Leinezeitung

„Drei großartige Instrumentalisten mit Groove und Spielfreude, die lässig und aus Spaß an der Freud gegen den Mainstream anspielen, virtuos und witzig, vom Publikum frenetisch akklamiert.“
Reinhard Rakow/Nordwest-Zeitung

„Instrumentenvielfalt, Virtuosität und ein gutes Gespür dafür, in welche Grenzregionen des Klanges und der Melodie man den mitteleuropäischen Hörer entführen kann, garantieren beeindruckende Liveerlebnisse. Diese aufregende und immer wieder fordernde Kooperation wurde jetzt mit einer   66-minütigen CD gekrönt. Jazz, Folk und Blues gehen hier überkreuz, parallel oder auch mal alleine ihren Weg. Ungewöhnliche Instrumente wie Darbouka, Flexatone oder Gongs inklusive.“
Horst E. Wegener/MOX-Diabolo

„Rainer Brüninghaus & Tri-au-Lait, das war ein mit viel Spannung erwartetes Ensemble. Tri-au-Lait stellte sich nach Brüninghaus´ Solo zunächst als eigenständiges Trio vor, um danach gemeinsam mit ihm ein Feuerwerk an unterschiedlichsten Klängen und Stimmungen zu entfachen. Ein Konzert mit wechselnden Konstellationen vom Duo bis zum Quartett, in dem sich die Akteure in idealer Weise ergänzten. Dieses Quartett konnte welt- und kammermusikalisch verzaubern, wirkte sehr dynamisch und frisch, es war die klangliche Einheit, die mehr als 500 Besucher total begeisterte und auf die Fortsetzung des Projektes darf man sehr gespannt sein.“
Hans-Joachim Maquet/Jazzpodium/fotocommunity